Alles zu Lebensmitteltechnologie

    Sei dabei, wenn sich der neue Arbeitskreis der Jungen DLG Food zum ersten Mal trifft! Zwei Tage voller Austausch, Inspiration und Praxis erwarten Dich

    Backwaren

    Runter mit Fett und Zucker – welche Reduktionsstrategien funktionieren?

    Veränderte Lebensrealitäten, widersprüchliche Konsumerwartungen, technische Neuheiten und der Ruf nach nachhaltigen Lösungen: Unternehmer in Land- und Lebensmittelwirtschaft stehen vor großen Herausforderungen. Es braucht ein tiefgreifendes Umdenken, innovative Ansätze und den Mut, Neues zu wagen.
    Genau darum ging es im Deep-Dive „Trends und innovative Geschäftsmodelle in der Ernährungswirtschaft“ auf den DLG-Unternehmertagen Anfang September 2025 in Erfurt.

    Die Nachfrage nach gesünderen Lebensmitteln mit weniger Fett, Zucker und Salz steigt stetig. Gleichzeitig sollen die Lebensmittel aber auch nachhaltig sein. Genau hier setzen gepuffte Produkte an.

    Metallsuchtechnik ist unverzichtbar, wenn es um die Wahrung der Lebensmittelsicherheit geht. Diese Technologie unterstützt Hersteller dabei, hohe Qualitätsstandards einzuhalten und gleichzeitig die gesetzlichen Vorschriften sowie die Anforderungen des Einzelhandels zu erfüllen.

    Nachhaltige Verpackungen sind der neue Zeitgeist. Doch dafür braucht es auch passendes Know-how in der Behältergestaltung und -fertigung. Die Experten für das Abfüllen in PET begegnen diesen Herausforderungen mit neuen Böden, gewichtsreduzierten Designs sowie Künstlicher Intelligenz für die Verschlusskontrolle. Details lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der DLG Lebensmittel.

    Auf einem Teller angerichteter Salat mit Mykoprotein. Foto: Kynda

    Die zelluläre Landwirtschaft rückt immer mehr in den Fokus. Gemeint sind biotechnologische Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln jenseits von Ackerbau und klassischer Tierhaltung.

    Einem Forschungsteam ist es gelungen, die Blausäuregehalte im Presskuchen von Leinsamen mit einem neu entwickelten Verfahren entscheidend zu senken.

    Getrieben durch eine wachsende Nachfrage nach nachhaltigen, gesunden und ethisch wenig bedenklichen Lebensmitteln haben sich alternative Proteinquellen wie pflanzliche Proteine von der Nische zu einem ernstzunehmenden Segment der Lebensmittelindustrie entwickelt.

    Bei der Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln ist häufig Wärme erforderlich. Meist wird sie noch mit fossilen Brennstoffen erzeugt. Eine kosten- und klimafreundlichere Alternative bietet die thermische Reststoff­verwertung.

    Ob Instant-Kaffee, Proteinpulver, Gewürzmischungen oder Babynahrung – sie alle haben eine gemeinsame Basis: eine Technologie, die meist im Hintergrund bleibt, aber essenziell für die moderne Lebensmittelproduktion ist.

    Um pflanzliche Proteine in Geschmack und Textur überzeugend zu verarbeiten, hat sich fie Co-Extrusionstechnologie dabei als Methode etabliert.